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Bildelement_STEAG-Chronik_2015
Bildelement_STEAG-Chronik_2015

Erfolgsgeschichte im Überblick

2010 feierte STEAG Fernwärme 50-jähriges Jubiläum - die Entwicklung einer sicheren, kostengünstigen und klimaschonenden Wärmeversorgung für das Ruhrgebiet können Sie hier in ihren wichtigsten Schritten nachvollziehen.

Gründung der FWSRR GmbH

STEAG Fernwärme, Energieversorgung Oberhausen und Fernwärme Niederrhein gründen ein Gemeinschaftsunternehmen zur Verknüpfung der Fernwärmeschienen Rhein und Ruhr.

 
Naturwärme von STEAG

Mit Inbetriebnahme des BHKW in Essen-Rüttenscheid liefert STEAG nun auch Naturwärme aus 100 % Biomethan.

 
STEAG heißt jetzt wieder STEAG

Nach der Übernahme des Mehrheitsanteils der STEAG durch das Stadtwerke-Konsortium Rhein-Ruhr nutzt die STEAG wieder ihren ursprünglichen Namen, der von der Gründung 1937 bis 2007 für das Unternehmen stand.

 
50 Jahre Wohlfühlwärme in Essen - Projekt SchachtZeichen

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums engagierte sich STEAG Fernwärme als Projektförderer der Aktion SchachtZeichen — und setzte Zeichen des Wandels an sechs ehemaligen Schachtstandorten in Bottrop, Essen und Gelsenkirchen, die heute Heizwerke beherbergen.

2010 Projekt SchachtZeichen2010 Projekt SchachtZeichen

 
Wärmeversorgung für Weltkulturerbe

Fernwärmelieferung aus umweltschonender Kraft-Wärme-Kopplung für das Weltkulturerbe Zeche Zollverein in Essen: So trägt STEAG Fernwärme dazu bei, das Ruhrgebiet 2010 nicht nur als Kultur-, sondern auch als Klimahauptstadt zu präsentieren.2008 Ruhrmuseum in der Kohlenwäsche der Zeche Zollverein2008 Ruhrmuseum in der Kohlenwäsche der Zeche Zollverein

 
Aus STEAG wird Evonik

2007 Enthüllung der Konzernzentrale in der Rellinghauser Straße2007 Enthüllung der Konzernzentrale in der Rellinghauser Straße

Die bisherigen Tochterunternehmen der RAG AG — Degussa, STEAG und RAG Immobilien - treten erstmals einheitlich unter der neuen Marke Evonik Industries auf. STEAG Fernwärme GmbH firmiert nun als Evonik Fernwärme GmbH.

Ausbau der Fernwärmeversorgung

STEAG Fernwärme übernimmt zum Jahreswechsel das Fernwärmenetz und die Fernwärmekunden der Fried. Krupp AG in Essen. Jetzt werden etwa 90 % der Gebäude in der Essener Innenstadt mit Fernwärme von STEAG beliefert.

1994 Stadt Essen1994 Stadt Essen

 
Lieferung aus Herne IV

1989 Bau des Kraftwerksblockes Herne IV1989 Bau des Kraftwerksblockes Herne IV

Der neue Kraftwerksblock IV des STEAG-Heizkraftwerks in Herne speist Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplung in die Fernwärmeschiene Ruhr ein — zur Versorgung der Netze in Bottrop, Essen und Gelsenkirchen.

Wärme für Uni-Klinikum und Krupp-Krankenhaus

Beginn einer langen Tradition: Mit einem jährlichen Wärmebedarf von rund 68 Mio. kWh ist das Universitätsklinikum auch heute noch größter Einzelkunde der STEAG Fernwärme.

1979 Heizzentrale des Universitäts-Klinikums1979 Heizzentrale des Universitäts-Klinikums

 
Pionierleistung Fernwärmeschiene Ruhr

Nach etwa dreijähriger Planungs- und Bauzeit wird die Fernwärmeschiene Ruhr in Betrieb genommen: das erste überregionale Fernwärme-Verbundsystem in der Bundesrepublik Deutschland. Zugleich erfolgt die Wärmelieferung erstmals aus Kraft-Wärme-Kopplung

1978 Bau der Fernwärmeschiene Ruhr1978 Bau der Fernwärmeschiene Ruhr

 
Im Netz: Gelsenkirchen-Innenstadt und -Bismarck

STEAG Fernwärme übernimmt die Netze der Heizwerke Consol 1/6 in der Gelsenkirchener Innenstadt und Consol 3/4/9 in Gelsenkirchen-Bismarck von der Firma Mannesmann, dem ehemaligen Betreiber der Zechen Consol.

1971 Zeche Consol 1/61971 Zeche Consol 1/6

 
Fernwärme für Bottrop-Innenstadt

Nach Essen beliefert die STEAG nun auch die Bottroper Innenstadt; die Fernwärme stammt vom Heizwerk der Zeche Prosper 3.

1966 Zeche Prosper 31966 Zeche Prosper 3

 
Beginn der Fernwärmeversorgung in Essen

1960 STEAG-Fernheizwerk an der Schederhofstraße 1960 STEAG-Fernheizwerk an der Schederhofstraße

Mit Inbetriebnahme des ursprünglich kohlegefeuerten STEAG-Fernheizwerks in der Schederhofstraße startet die Fernwärmeversorgung in der Essener Innenstadt. Erster Kunde ist das Thyssen-Industrie-Hochhaus mit einer Anschlussleistung von 5 MW.

 
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