

Erfolgsgeschichte im Überblick
STEAG Fernwärme, Energieversorgung Oberhausen und Fernwärme Niederrhein gründen ein Gemeinschaftsunternehmen zur Verknüpfung der Fernwärmeschienen Rhein und Ruhr.
Mit Inbetriebnahme des BHKW in Essen-Rüttenscheid liefert STEAG nun auch Naturwärme aus 100 % Biomethan.
Nach der Übernahme des Mehrheitsanteils der STEAG durch das Stadtwerke-Konsortium Rhein-Ruhr nutzt die STEAG wieder ihren ursprünglichen Namen, der von der Gründung 1937 bis 2007 für das Unternehmen stand.
Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums engagierte sich STEAG Fernwärme als Projektförderer der Aktion SchachtZeichen — und setzte Zeichen des Wandels an sechs ehemaligen Schachtstandorten in Bottrop, Essen und Gelsenkirchen, die heute Heizwerke beherbergen.
Fernwärmelieferung aus umweltschonender Kraft-Wärme-Kopplung für das Weltkulturerbe Zeche Zollverein in Essen: So trägt STEAG Fernwärme dazu bei, das Ruhrgebiet 2010 nicht nur als Kultur-, sondern auch als Klimahauptstadt zu präsentieren.
Die bisherigen Tochterunternehmen der RAG AG — Degussa, STEAG und RAG Immobilien - treten erstmals einheitlich unter der neuen Marke Evonik Industries auf. STEAG Fernwärme GmbH firmiert nun als Evonik Fernwärme GmbH.
STEAG Fernwärme übernimmt zum Jahreswechsel das Fernwärmenetz und die Fernwärmekunden der Fried. Krupp AG in Essen. Jetzt werden etwa 90 % der Gebäude in der Essener Innenstadt mit Fernwärme von STEAG beliefert.
Der neue Kraftwerksblock IV des STEAG-Heizkraftwerks in Herne speist Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplung in die Fernwärmeschiene Ruhr ein — zur Versorgung der Netze in Bottrop, Essen und Gelsenkirchen.
Beginn einer langen Tradition: Mit einem jährlichen Wärmebedarf von rund 68 Mio. kWh ist das Universitätsklinikum auch heute noch größter Einzelkunde der STEAG Fernwärme.
Nach etwa dreijähriger Planungs- und Bauzeit wird die Fernwärmeschiene Ruhr in Betrieb genommen: das erste überregionale Fernwärme-Verbundsystem in der Bundesrepublik Deutschland. Zugleich erfolgt die Wärmelieferung erstmals aus Kraft-Wärme-Kopplung
STEAG Fernwärme übernimmt die Netze der Heizwerke Consol 1/6 in der Gelsenkirchener Innenstadt und Consol 3/4/9 in Gelsenkirchen-Bismarck von der Firma Mannesmann, dem ehemaligen Betreiber der Zechen Consol.
Nach Essen beliefert die STEAG nun auch die Bottroper Innenstadt; die Fernwärme stammt vom Heizwerk der Zeche Prosper 3.